Prominente Köche verraten die häufigsten Fehler beim Kochen - das machen wir falsch

In Kochsendungen sieht es immer so einfach aus, restauranttaugliche Gerichte zu zaubern. Beim Zuschauen kann man sich leicht einbilden, die nächsten Ree Drummond oder Guy Fieri zu sein, oder? In Wirklichkeit machen wir wahrscheinlich unbewusst so einige grobe Fehler beim Kochen! Zum Glück gibt es Profis, die uns mit Rat und Tat zur Seite stehen. Lerne hier von deinen berühmten Lieblingsköchen, damit dir diese einfachen Fehler nicht wieder passieren.

20. Nudelwasser nicht kochen

Alton Brown begann seine Karriere als Kameramann und wurde später Werberegisseur. Aber sein Interesse verlagerte sich in den frühen 1990er Jahren, und er beschloss, Sendungen über Lebensmittel zu machen. Dies wiederum inspirierte ihn dazu, eine Kochschule zu besuchen. So kam er zu Food Network, wo er seine Comedy-, Geschichts-, Wissenschafts- und Kochshow Good Eats startete.

So macht man es richtig

Browns kulinarisches Wissen hat ihn zu einer neuen Art der Zubereitung von Nudeln geführt - seiner Meinung nach sollte man auf den großen Topf mit sprudelnd kochendem Wasser verzichten. Stattdessen gibt er seine Nudeln in kaltes Wasser und erhitzt sie dann. Diese Methode spart auch Zeit - die Nudeln müssen nur etwa viereinhalb Minuten kochen, sobald das Wasser kocht, da sie sich bereits mit dem Wasser allmählich erwärmen.

19. Kein fades Rindfleisch mehr

Der Food-Network-Star Guy Fieri stellt sich einen mittlerweile berühmt gewordenen Ort namens Flavortown vor, wo die leckersten Speisen in Harmonie leben. In einer Folge seiner Sendung Diners, Drive-Ins and Dives erklärte er: "Ich habe einmal gesagt: 'Diese Pizza sieht aus wie ein Gullydeckel in Flavortown'. [...] Es geht also darum, diesen Kultspeisen, diesen ikonischen Essensmomenten, ein Zuhause zu geben. Sie alle leben in Flavortown."

Willkommen in Flavortown

Längst nicht alle Hobbyköche bereiten Speisen zu, die der Aufnahme in Flavortown würdig sind, sagt Fieri. Insbesondere hat er Ratschläge für die Zubereitung von Chili - zum Beispiel, dass man nicht das gesamte Fleisch auf einmal anbraten sollte. Indem man es schubweise anbrät, kann es kross werden und seinen Geschmack entfalten. Zu viel Fleisch in einer Pfanne würde stattdessen nur dämpfen.