Experten lösen nach 5.000 Jahren endlich das Geheimnis von Stonehenge

Archäologen haben Jahrzehnte damit verbracht, die Herkunft der massiven Steine von Stonehenge aufzudecken. Es ist eines der ältesten Geheimnisse der Menschheit, zusammen mit den Ursprüngen der anderen Weltwunder. Aber erst ein kürzlicher Durchbruch half Experten dabei, den Fall zu lösen. Und was sie entdeckten, ist ziemlich erstaunlich ...

Dem Zahn der Zeit widerstehen

Stonehenge hängt schon eine Weile hier herum. Da es vor etwa 5.000 Jahren erbaut wurde, ist es eines der ältesten Denkmäler, die heute noch existieren. Und ja, das bedeutet, dass es sogar älter ist als die Großen Pyramiden von Gizeh! Doch damit gehen viele Fragen einher, die Experten seit Generationen beschäftigen.

"Sarsen"-Steine

Die meisten großen stehenden und gefallenen Henges bestehen aus sogenannten "Sarsen"-Steinen. Und jahrelang rätselten Wissenschaftler und Archäologen, woher die Steine kamen und wie sie bewegt wurden. Aber ein kürzlicher Durchbruch hat Licht ins Dunkle gebracht.

Verbotene Forschung

Eines der Haupthindernisse waren strenge Denkmalschutzgesetze in Großbritannien, die Stonehenge als historische Stätte schützen. Dies hinderte Wissenschaftler daran, moderne Technologie einzusetzen, um Proben der inneren Kerne der Steine zu analysieren. Aber die gute Tat eines Mannes änderte alles.

Schweres Hanteltraining

Im Jahr 1958 wurde Stonehenge restauriert, um dem Denkmal seinen früheren Glanz zurückzugeben. Und dabei hat das Restaurierungsteam einige umgestürzte Steine wieder an ihren Platz über den größeren stehenden Steinen gebracht. Das nennen wir schweres Hanteltraining!